Gegen den Antischwarzen Rassismus
✊🏿 Antischwarzer Rassismus: Eine Realität, die nicht länger ignoriert werden darf
Schwarze Menschen in Deutschland erleben nach wie vor oft strukturellen Rassismus – sei es durch Racial Profiling, durch gesellschaftliche Vorurteile oder durch politische Rhetorik, die sie pauschal mit Kriminalität in Verbindung bringt. Studien und Berichte von Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International zeigen, dass Schwarze Menschen häufiger von der Polizei kontrolliert werden – oft ohne konkreten Anlass. Das Erstarken der AFD und der Rechtsruck der letzten Jahre hat den Antischwarzen Rassismus in Deutschland gerstärkt.
Gleichzeitig werden Schwarze Migranten in Länder wie Italien, Spanien, Bulgarien oder Kroatien abgeschoben, obwohl dort dokumentierte Menschenrechtsverletzungen drohen: Pushbacks, Folter, sexuelle Gewalt, moderne Sklaverei auf Feldern vorallem in Süditalien und Südspanien insbesondere in Italien auch Zwangsprostitution von Frauen oft unter mafiöser Kontrolle. Diese Menschenrechtswidrige Abschiebungen müssen gestoppt werden.
🧨 Kriminelle Clans und Mafia-Strukturen: Keine Toleranz für organisierte Ausbeutung und Antisemitismus
Während Schwarze Menschen oft zu Unrecht kriminalisiert werden, agieren kriminelle Clans und mafiöse Netzwerke in Deutschland teils ungestört. Besonders arabische Clans zeigen eine bedenkliche ideologische und kriminelle Ausrichtung. Mitglieder dieser Clans tragen zum Teil Namen Clannamen – die eine direkte Bezugnahme auf NS-Militärs, die für Tod und Vernichtung standen herstellen. Solche Namensgebungen sind kein Zufall, sondern Ausdruck einer antisemitischen und speziellen Form neofaschistischer Gesinnung.
Diese Strukturen sind nicht nur kriminell – sie sind ideologisch gefährlich. Sie verbreiten Antisemitismus, bedrohen zum Teil jüdische Mitbürger . Hier braucht es keine Relativierung, sondern klare Konsequenzen: Strafverfolgung, Verurteilung und – bei nicht-deutscher Staatsangehörigkeit – konsequente Abschiebung.
Dasselbe gilt für die italienische Mafia und russische kriminelle Netzwerke, die in Deutschland aktiv sind. Sie sind verantwortlich für Menschenhandel, Drogenkriminalität und die Ausbeutung von Migranten. Ihre Bekämpfung ist kein Akt der Diskriminierung – sondern eine demokratische Notwendigkeit.
⚖️ Eine klare Linie: Schutz für die Schwächsten, Härte gegen Täter
Notwendige Maßnahme Schwarze Menschen & Migranten Schutz vor Rassismus und Abschiebung in Länder in denen Menschenrechtsverletzungen nachgewiesen wurden.
Kriminelle Clans & Mafia-Netzwerke Strafverfolgung, Verurteilung, Abschiebung bei fehlender Staatsangehörigkeit.
Diese Unterscheidung ist essenziell. Wer Menschenrechte verletzt, wer antisemitische und Anti LGBTIQ Ideologien und Proaganda verbreitet und wer andere ausbeutet, muss zur Rechenschaft gezogen werden – unabhängig von Herkunft. Wer hingegen Schutz sucht, darf nicht kriminalisiert oder abgeschoben werden.
Was getan werden mĂĽsste:
- Racial Profiling gesetzlich abschaffen
- Abschiebungen in Länder mit dokumentierter Folter und Ausbeutung stoppen
- Kriminelle Clans und Mafia-Strukturen konsequent bekämpfen
- Rassismus, Antisemitismus und LGBTIQ Feindliche Straftaten Propaganda und Volksverhetzungen in allen Formen strafrechtlich verfolgen
- Schwarze Communities und Migrantinnen stärken und schützen
Deutschland darf nicht zulassen, dass Täter geschützt und Opfer bestraft werden.
Quelle: www.tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/diskriminierung-rassismus-monitor-100.html
Quelle: www.nd-aktuell.de
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1146516.landarbeiter-in-italien-moderne-sklaverei-in-italien.html
Quelle: www.https://www.deutschlandfunkkultur.de
Quelle: www.proasyl.de
https://www.proasyl.de/thema/es-ist-kalt-an-europas-grenzen/mehr-zu-pushbacks/
Quelle: www.proasyl.de
https://www.proasyl.de/news/fluechtlinge-in-bulgarien-entrechtung-misshandlung-und-verelendung/
Quelle: my-politics-blog.com
https://my-politics-blog.com/zum-thema-intersektionalitaet/
Quelle: my-politics-blog.com
https://my-politics-blog.com/italiens-rechtsregierung-menschenrechtsverletzungen-lgbtiq-und-ukraine/