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Die neue „Groko“

Eine mögliche Große Koalition unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz birgt große Gefahren in sich. Die soziale Schere könnte sich weiter vergrößern, insbesondere wenn das ohnehin niedrige Bürgergeld in eine Grundsicherung mit Vermittlungszwang umgewandelt wird, was an das umstrittene Projekt Hartz IV erinnert. Diese Maßnahmen könnten diskriminierend wirken und die soziale Ungleichheit verschärfen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die AfD durch eine solche Koalition gestärkt wird, da sie ihre rechtsradikale Rhetorik weiterhin nutzen kann, um unzufriedene Wähler anzusprechen.

Grüne und Linke Opposition

Es wäre daher wichtig, dass Grüne und Linke als die wohl zukünftige demokratische Opposition im Bundestag eine gemeinsame Strategie entwickeln, um eine Alternative zu diesem Kurs aufzuzeigen. Sie sollten sich für einen sozialen und ökologischen Wandel einsetzen, der die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung berücksichtigt. Ein weiteres Problem ist die möglicherweise weiterhin unzureichende militärische Unterstützung der Ukraine durch CDU/CSU und SPD. Dies könnte die internationale Sicherheit gefährden und die Beziehungen zu anderen Ländern belasten.

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Die SPD Basis

Sowohl SPD als auch CDU/CSU hatten in der Vergangenheit wirtschaftliche Interessen mit Russland. Insgesamt ist es wichtig, dass die politischen Entscheidungen, die in den kommenden Monaten getroffen werden, die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung, die der Schwächeren und nicht nur die der Mächtigen berücksichtigt werden. Da dies unter einer Großen Koalition unwahrscheinlich ist, bleibt zu hoffen und zu appellieren an die SPD-Basis, dem Koalitionsvertrag nicht zuzustimmen

Quelle: nd-aktuell.de

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190511.koalitionsvertrag-die-grosse-kontroll-koalition.html

Quelle:www.fr.de

https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/grosse-koalition-der-druck-auf-beschaeftigte-und-beduerftige-steigt-93679229.html